Das Hinweisgeberschutzgesetz, auch bekannt als Whistleblower-Schutzgesetz, ist eine rechtliche Regelung, die Personen schützt, die Missstände oder illegale Aktivitäten in einer Organisation offenbaren, die oft als Whistleblower bezeichnet werden. Diese Missstände können beispielsweise Sicherheitsvorfälle sein, die die Informationssicherheit bedrohen wie Cyberangriffe, Datenschutzverletzungen oder physische Angriffe.
Ohne solch ein Gesetz wären diese Personen häufig Vergeltungsmaßnahmen ausgesetzt, etwa Kündigung, Belästigung oder Diskriminierung am Arbeitsplatz.